Text

Wer schreibt, der bleibt - wer gut schreibt, der bleibt im Geschäft!

Dabei ist es wichtig, wer den Text in welcher Form lesen soll. Ob es sich um ein Mailing, eine Presseinformation, eine Produktbroschüre oder um Web-Content handelt - jedes Medium erfordert eine ganz eigene, fachgerechte Bearbeitung. Machen Sie nicht den leider häufigen Fehler, einen "Universaltext" für alle möglichen Zwecke einzusetzen. Das funktioniert nicht.

Hier einige Beispiele dafür, welche verschiedenen Textarten ich für Sie erschaffen kann:

Text für Presseinformationen

Der Alltag in einer Redaktion ist stressig, die Papierstapel hoch und der Terminplan eng. Um dort zu bestehen, muss Ihre Pressemeldung klaren Regeln entsprechen. Sie muss prägnant sein, auf einen Blick die wichtigsten Informationen bereithalten und vor allem genügend Biss haben, um einen zweiten Blick zu provozieren.

PR-Artikel

"Tue Gutes und rede darüber." Die älteste PR-Regel hat auch heute noch Bestand. Eine klassische Methode, um Ihren Kunden zu zeigen, was Sie tun, sind Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Sie kommen nicht als plakative Werbung daher, sind informativ und unterhaltsam zu lesen. Und doch ist es Ihr Geschäft, Ihr Produkt, über das dort berichtet wird...

Mailings und Newsletter

Informieren Sie Ihre Kunden regelmäßig, bieten Sie besondere Aktionen an und bleiben Sie so immer präsent! Ein gutes Mailing oder ein gut gemachter Newsletter weckt nicht das Gefühl der Belästigung, sondern das positive Gefühl, individuell angesprochen zu werden und exklusive Angebote wahrnehmen zu können.

Text für Broschüren und Flyer

Ihre Geschäftsidee, Ihr Unternehmen soll den allerbesten Eindruck machen. Eine Image- oder Produktbroschüre ist sinnvoll, um potentiellen Kunden einen ersten (guten!) Eindruck zu vermitteln. Egal, ob dieser erste Eindruck auf einen kleinen Flyer passt oder dafür ein 8-seitiges DIN-A4-Heft nötig ist - bei der Texthexe sind Sie in den allerbesten Händen! Hier wird der Text perfekt in das Layout eingepasst.

Text als Internet-Content

Texte, die am Bildschirm gelesen werden, müssen anders aufgebaut sein, als klassische Lese-Texte. Und Texte, die Inhalt von Internetseiten darstellen, folgen erst recht eigenen Regeln. Denn beim Besuchen von Internetseiten wird der Leser zum Betrachter, der sich nicht mehr Zeile für Zeile von links oben nach rechts unten durcharbeitet. Die Augen springen, nehmen optische Reize zum Anlass, die Aufmerksamkeit umzulenken, die Verweildauer ist begrenzt.

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